Oasenstädte und Kulturdenkmäler Usbekistans

08.01.2010 | von Ulrich Fichtenberg

Hochkulturen diesseits und jenseits der legendären Großen Seidenstraße in Zentralasien

Eine Studienreise durch Usbekistan vom 15.5. bis 29.5.2010 unter Leitung des renommierten Usbekistan-Experten Prof. Dr. Klaus Pander, Autor des DuMont Kunst-Reiseführers Zentralasien

Reiseplan

1. Tag (Samstag 15.5.2010)

Flug Frankfurt – Taschkent – Abflug ab Frankfurt um 11:40 Uhr mit HY 232 – Ankunft um 20:40 Uhr in Taschkent
Transfer zu Ihrem Hotel – Abendessen im Hotel oder in einem lokalen Restaurant.

2. Tag (Sonntag, 16.5.2010)

Taschkent, die Hauptstadt der Republik Usbekistan, liegt in den Ausläufern des Tienschan 60 km östlich des Syr Darja in einer vom Tschirtschik bewässerten Oase 455 m ü. M.

Ganztägige Stadtbesichtigung in Taschkent.
Zu Ihren Zielen in Taschkent zählen die Medrese Kukaldasch, Komplex Hasrati Imam, der Sonntagsbasar, einer der größten Basare des Landes, das Museum für nationale angewandte Kunst. Hier finden Sie alle Gattungen der nationalen angewandten Kunst: Schmuckstücke für Frauen, dekorative und kunstvolle Stickereien, Metall-kunst, Keramik, Teppiche, Goldstickereien, Gewebe, Porzellan, Musikinstrumente sowie Geschenkartikel. Im Weiteren besuchen wir das Parlament und den Navoi Park sowie die Medrese Adulkasim und den Handwerkermarkt. Sehenswert ist auch das Opern- und Ballett-Theater. (Wir empfehlen Ihnen Karten für eine der Vorstellungen vor Ort zu kaufen, falls eine Aufführung an diesem Tag stattfinden sollte.) Zum Abschluss spazieren Sie zum Amir Temur Platz, dem Zentralpark mit Amir-Temur-Denkmal und dem Museum Amir Timur.
Abendessen in einem lokalen Restaurant.

3. Tag (Montag, 17.5.2010)

Flug Taschkent – Nukus
Transfer zum Flughafen – Abflug ab Taschkent um 07:10 Uhr mit HY 1001 – Ankunft um 09:55 Uhr in Nukus.
Transfer zu Ihrem Hotel
Nukus (240 000 Ew.), am rechten Uferdes Amu Darja, gehört zu den durch die Austrocknung des Aralsees am stärksten betroffenen Regionen von Usbekistan.

Heute besichtigen Sie die beiden Savitzky-Museen. Diese Museen beherbergen eine weltweit einzigartige Bildersammlung, die der russische Kunstliebhaber Igor Savitzky unter Lebensgefahr zusammentrug: Es handelt sich hierbei um die einmalige Kunst der in der Stalinzeit verfolgten sowjetischen Avantgarde-Künstler.
Bei der Stadt Khojayli (20 km) besuchen Sie die Gräberstadt Mizdakhan (4. Jh. v. Chr.) mit ihren vielen zoroastrischen Grabstätten.
Abendessen im Hotel.

4. Tag (Dienstag, 18.5.2010)

Unterwegs: Nukus >>> Chiwa
Sie setzen Ihre Reise fort und fahren heute ca. 150 km durch die Kizil-Kum-Wüste nach Chiwa.
Auf dem Weg dorthin besuchen sie die Ruinen von Ajas Kale und Toprak Kale. Es sind die bedeutendsten Herrschaftssitze aus der Choresm( 1.-5. Jh.) – beachtenswerte Zeugnisse aus der Kuschan-Zeit.
Abendessen im Hotel oder in einem lokalen Restaurant.

5. Tag (Mittwoch, 19.5.2010)

Chiwa, ca. 30.000 Ew., liegt am Uferlauf des Amu Darja im Gebiet Choresm, 30km südlich von Urgentsch. Chiwa – insbesondere die Altstadt Itschan Kala – hat bis heute seinen gewachsenen orientalischen Charakter bewahrt – ein zu Stein gewordenes „Märchen aus 1001 Nacht“.

Chiwa steht als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Die Altstadt ist durch ihre rund 50 Baudenkmäler gleichsam ein Museum unter freiem Himmel. Einige Beispiele der Besichtigungen in Chiwa: Die Dschuma Moschee (1788/89) mit ihrem steil aufragendem Minarett, Kohne Ark – die Zitadelle an der westlichen Mauer von Ichan Kala, deren Gebäude aus dem 17.-19. Jh. stammen, oder auch der Palast Tasch Hauli. Sie sehen im Weiteren das Pahlavan Machmud Mausoleum (1247 – 1325), Tim und Karawanserei Alla Kuli Khan, das Islam Chodja Minarett und die Medrese, in deren sich das recht informative Stadtmuseum befindet sowie der Nurulla Bai Palast
Abendessen im Palast Toza Bog (1893-1913), der Sommerresidenz von Mohammed Rachim Chan II.

6. Tag (Donnerstag, 20.5.2010)

Unterwegs Chiwa >>> Buchara
Nach dem Frühstück Abfahrt zu Ihrer ganztägige Überlandfahrt durch die Wüste Kisilkum von Chiwa nach Buchara (ca. 480 km) im Reisebus, entlang der „Großen Seidenstrasße“.
Mittagessen als Picknik in einem einfachen lokalen Restaurant
Abendessen in einem lokalen Restaurant.

7. Tag (Freitag, 21.5.2010)

Buchara, einst ein wichtiger „Stützpunkt des Islam“ und bedeutendes Handelszentrum mitten in der Sandwüste Kisilkum, heute eine moderne Großstadt (250.000 Ew.) mit bedeutenden Zeugnissen islamischer Baukunst aus vielen Jahrhunderten (Samaniden, Karachaniden, Timuriden, Schaibaniden). Das große, im Jahr 1127 errichtete Kalan-Minarett, Wahrzeichen der Stadt, wies bereits in vormongolischer Zeit Karawanen den Weg zu der „heiligen Stadt des Islam“. Zusammen mit Samarkand und Chiwa zählt Buchara zu den Städten des „Goldenen Rings“.

Buchara: Ganztägig Besichtigungen.
Beispiele: Das Mausoleum der Samaniden, ebenso die Zitadelle – Ark -, der Regierungssitz der Herrscher von Buchara. Gegenüber liegt ein weiteres architektonisch sehr interessantes Bauwerk, Bolo-Hauz, die weithin gepriesene „Freitags-Moschee“. Und im Zentrum der Altstadt besuchen wir die Moschee Kalan (12.-16. Jh.), und die Medrese Mir-e Arab, die 1530 bis 1536 entstand, aber auch die einander gegenüberstehenden Medresen Ulughbek und Abdulasis Khan sowie das einst zu einer Medrese gehörende Torhaus Tschar Menar. Die Medrese Ulugbeg entstand in der Blütezeit der mittelasiatischen Baukunst (1417-1418). Die Medrese Abdulasis Chan hingegen entstand gut 200 Jahre später und sollte die Medrese Ulugbek an Pracht und Größe übertreffen! Der Lab-e-Haus Komplex – letztes Ziel der ganztägigen Besichtigungen – besteht aus der Medrese Nadir Divan Begi aus dem Jahre 1622/23, die zunächst als Karawanserei geplant und betrieben wurde, der Chanaka (einst eine vielbesuchte Pilgerherberge) sowie dem Wasserbecken (Hauz) in der Mitte des Platzes.
Besuch einer Vorstellung des Puppentheaters – Abendessen in einem lokalen Restaurant.

8. Tag (Samstag, 22.5.2010)

Buchara: Fortsetzung Ihrer Besichtigungen in der Oasenstadt.
Das Haus des Kaufmanns Chodschajev sowie der Sommerpalast Said Alim-Khans, des letzten regierenden Emirs von Buchara: Setare-je-Mah-e Chase – „Wo Mond und Sterne einander begegnen“. Aber auch der etwas außerhalb der Stadt liegende Nekropolenkomplex Tschar Bakr, eine aus mehreren Kultbauten bestehende monumentale Begräbnisstätte aus dem 16. Jh., die für die Scheichs der Dschuibari und ihre Familien erbaut wurde, ist einen Besuch wert. Und in der restaurierten Klosteranlage Bahaeddin Nakschbandi, Zentrum der Nakschbandi-Bruderschaft (im 14. Jh. einer der bedeutendsten Derwisch-Orden: islamische Bettelmönche), erleben Sie einen ganz außergewöhnlichen Pilgerort.
Ein typisch usbekisches Abendessen in einer Medrese aus dem 17. Jh. – mit Folklore und Modenschau.

9. Tag (Sonntag, 23.5.2010)

Unterwegs Buchara >>> Termes (etwa 450 km)
Durch die Wüste Karakum und weiter über eine durch enge Bergschluchten führende Straße. Vorbei am berühm-ten Eisernen Tor erreicht man schließlich das Surchan Darja-Gebiet. – das historische Baktrien: Baisun – Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO, wo Jahrhunderte alte Traditionen auch heute noch lebendig sind. Eingehende Ortsbesichtigung. Weiterfahrt nach Termes.
Abendessen im Hotel oder einem lokalen Restaurant.

10. Tag (Montag, 24.5.2010)

Termes, Hauptstadt (144 000 Ew.) des Gebietes Surchan Darja, Grenzstation (Afghanistan) am Amu Darja. Bereits im 3. Jh. v. Chr. als große befestigte Siedlung bekannt, später ein reiches Handelszentrum.
Stadtbesichtigung: Buddhistische und Frühislamische Baudenkmäler. Besuch der bedeutendsten Ausgrabungen von Fajas Tepa sowie ein Besuch des Museums der Archäologie. Besichtigungen des Samanidenpalastes Kyrk Kyz, des Komplexes Sultan Saadet und des Mausoleums des Scheichs Hakim at-Tirmidhi sowie des Palastes der Herrschers von Termes.
Abendessen im Hotel oder in einem lokalen Restaurant.

11. Tag (Dienstag, 25.5.2010)

Unterwegs Termes – Schahr-e Sabs  – Samarkand (Busfahrt etwa 350 km)
Unterwegs besuchen Sie die Stadt Schahr-i Sabs (Weltkulturerbe – etwa 58 000 Ew.) im Tal des Kaschka Darja (658 m ü. M.). Gegründet wurde „die grüne Stadt“, die an der für alle Eroberer so wichtigen Nord-Süd-Route der Seidenstraße lag, vermutlich bereits im 3. Jh. v. Chr. Hier, im ehemaligen Kesch, dem Geburtsort Timurs, und nicht in Samarkand sollte nach Timurs Willen die Hauptstadt des Timuridenreiches gegründet und ausgebaut werden.

Stadtbesichtigung: Besuch des Ak-Saray Palastes (Weißes Schloß) und der Mausoleen der Timuriden. Sie sehen die Kok-Gumbaz Moschee. Mit dem hohen Eingangspischtak und der wiederhergestellten 25m hohen Innenkuppel gehört diese Moschee zu den bedeutendsten Baudenkmälern Usbekistans. Der Komplex Dar us Saadat mit der Moschee Hasrati Imam runden Ihren Besichtigungstag ab.
Ankunft in Samarkand am Abend (Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO).
Abendessen in einem lokalen Restaurant.

12. Tag (Mittwoch, 26.5.2010)

Samarkand, (450.000 Ew.), in der fruchtbaren Flussoase des Serafschan (700 m ü. d. M.) besteht seit mehr als 2750 Jahren und gehört zu den ältesten Städten und Kulturzentren der Welt. Hier das „alte“, vorislamische Samarkand: Afrasiab, dort das Samarkand Timurs und der Timuriden. Samarkand – über Jahrhunderte eine Dreh-scheibe zwischen Europa und Asien, heute die zweitgrößte Stadt Usbekistans

Samarkand fasziniert seine Besucher durch orientalische Prachtbauten, zu denen auch und gerade das Wahrzeichen Usbekistans gehört: der von den drei Medressen Ulughbek, Tella-kari und Schir-Dor malerisch eingerahmte Rigestan-Platz, eine wahre Perle orientalischer Baukunst. Nicht weit davon prangt die von Timur erbaute Bibi-Hanim-Moschee, einst die Größte und Schönste des ganzen Morgenlandes, erbaut nach dem Vorbild der tausendsäuligen Moschee in Delhi. Timur herrschte im 14. Jahrhundert von Samarkand aus über ein Reich, das so groß war wie das von Alexander dem Großen. Die in Samarkand versammelten Zeugnisse timuridischer Baukunst, Basare, Universitäten, Theater, Bibliotheken und Museen, machen die stark traditionell geprägte Stadt zum „Paradies des Ostens“.
Abendessen im Anwesen einer usbekischen Familie.

13. Tag (Donnerstag, 27.5.2010)

Samarkand, Fortsetzung Ihrer Besichtigungen:
Das Observatorium des Ulugbek – 1424 bis 1428 errichtete der auch in Europa nicht unbekannte Astronom hier am Rande von Afrasiab eine Forschungsstätte, deren Überreste 1908 freigelegt wurden. Sie besuchen aber auch die Gräberstadt Schah-e Sende (11.-15. Jh.). Von Norden nach Süden sind an einem engen, siebzig Meter langen Korridor 16 Gebäude, Mausoleen und Moscheen angeordnet. Diese Nekropole entstand neben der hier vermuteten Grabstätte Kussam ibn Abbas, der ein Cousin des Propheten Mohammeds gewesen sein soll. Ein Höhepunkt in der Baukunst des Islam bildet das Mausoleum Gur-e Amir (1405) – Vorbild für das Taj Mahal in Indien, das im Jahr 1631 begonnen und bis 1648 fertiggestellt wurde. Aber auch die Mausoleen Eschrat-chane und Hodscha Abd-e Darun sowie die Medrese Hodscha Ahrahr sind einen Besuch wert. Ein Spaziergang durch die pittoreske Altstadt von Samarkand mit einem Besuch des alten Basars könnte unseren Besuch dieser Stadt aus „1001 Nacht“ beschließen.
Abendessen in einem lokalen Restaurant.

14. Tag (Freitag, 28.5.2010)

Unterwegs Samarkand >>> Taschkent (etwa 300 km)
Fahrt durch die Hungersteppe zum „Tor Timurs“, Überquerung des Syr Darja und weiter nach Taschkent.
Stadtbesichtigung (Fortsetzung) oder – der Nachmittag steht Ihnen für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung: Eine Fahrt mit der U-Bahn, ein Spaziergang zum Uhrturm, eine Teepause in einer Tschaichana. Vielleicht ist der Besuch einer Institution des modernen Usbekistan möglich (Schule, Kindergarten o.ä.).
Abendessen in einem lokalen Restaurant.

15. Tag (Samstag, 29.5.2010)

Flug Taschkent – Frankfurt. Abflug ab Taschkent um 06:35 Uhr mit HY 231. Ankunft um 10:20 Uhr in Frankfurt

Reisepreis

Package-Preis

Tour-Rundreise Oasenstädte und Kulturdenkmäler inkl. Vollpension

im Doppelzimmer: EUR 1995,00 pro Person

im Einzelzimmer: EUR 2199,00 pro Person (nur sehr begrenzt verfügbar)

Anzahlung

Bei Anmeldung EUR 250,00.

Leistungen

Im Reisepreis enthaltene Leistungen

  • Linienflug mit Uzbekistan Airways Frankfurt – Taschkent – Frankfurt in der Economy Class
  • Linienflug mit Uzbekistan Airways Taschkent – Nukus in der Economy Class
  • 20 kg Freigepäck und 5 kg Handgepäck
  • Sämtliche Transfers in Usbekistan
  • Übernachtung in landestypischen Hotels der Mittelklasse, alle Zimmer mit Dusche oder Bad und WC (Hoteladressliste liegt den Reiseunterlagen bei)
  • Vollpension in Usbekistan laut Programm
  • Transport im Reisebus mit Aircondition
  • Deutschsprachige Reiseleitung in Usbekistan während der gesamten Reise
  • Zusätzlich deutschsprachige örtliche Reiseleitung
  • Besichtigungen inkl. Eintritte in Usbekistan lt. Programm
  • Kameragebühren bei allen Sehenswürdigkeiten lt. Programm
  • Dumont Kunstreiseführer „Zentralasien“ von Prof. Dr. Klaus Pander pro Zimmer
  • Sicherungsschein der Generali Versicherung AG – Volksfürsorge (Kundengeldabsicherung)
  • Wissenschaftliche Reiseleitung durch den renommierten Usbekistan-Experten Prof. Dr. Klaus Pander

Nicht enthaltene Leistungen

  • Evtl. anfallende Flughafengebühren in Usbekistan, z.Zt. keine
  • Übergepäck 7,00 € pro kg
  • alle persönlichen Ausgaben
  • Trinkgelder und alle persönlichen Ausgaben, wie Getränke, etc.
  • Visakosten für das Gruppenvisum zur Zeit EUR 30,00 pro Person
  • alle Leistungen, die hier nicht gesondert aufgeführt sind

Transport zum Flughafen

Fahrt mit dem Bus nach Frankfurt Flughafen und zurück ab/bis Trier, falls gewünscht.

Für Personen, die ab anderen Orten nach Frankfurt und von dort wieder zurück reisen, besteht die Möglichkeit, ein individuelles Bahnticket zum günstigen Rail & Fly Tarif zu kaufen: EUR 76,00 pro Person in der 2. Klasse.

Teilnehmerzahl

Mindest-Teilnehmerzahl: 20 Personen

Maximal-Teilnehmerzahl: 25 Personen

Visa

Die Teilnehmer benötigen für die geplante Reise ein Visum für Usbekistan. Den erforderlichen Antrag erhalten Sie von uns mit der Reisebestätigung nach Buchungseingang. Wir benötigen Ihre Reisepässe (bei Reisebeginn min. 6 Monate gültig), die ausgefüllten Anträge sowie 1 Passbild pro Person min. 6 Wochen vor Abreise zur Bearbeitung. Einreisebestimmungen können sich kurzfristig ändern, ohne dass wir darüber vorher unterrichtet werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Botschaften der Länder in Deutschland.

Achtung: wenn die Unterlagen zur Visabeschaffung nicht bis spätestens 1. April 2010 vollständig vorliegen, muss der Teilnehmer/die Teilnehmerin sich das Visum auf eigene Kosten besorgen zum wesentlich höheren Individualpreis!

Buchung

Die Buchung Ihrer Reise muß schriftlich erfolgen. Wir empfehlen grundsätzlich so früh wie möglich zu buchen um Expressgebühren zu vermeiden und Leistungen sicherstellen zu können.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte jederzeit gerne an uns.

Anmeldeschluß

15. März 2010, falls nicht vorher ausgebucht!

Hinweise

Es gelten die Reisebedingungen des Veranstalters TSA Travel Service Asia Reisen e.K., Hessdorf-Niederlindach.

Unterbringung und Bestätigung für oben genannte Hotels vorbehaltlich Zimmerverfügbarkeit.
Sollte ein oder mehrere angebotene Hotels ausgebucht sein, so werden wir Alternativen anbieten.
Hotelkategorien entsprechen den Angaben der örtlichen Behörden.

Weitere Änderungen, insbesondere bei der Auswahl der Hotels, vorbehalten.
Änderungen im Programmablauf müssen ausdrücklich vorbehalten werden!

Wichtig: Usbekistan ist ein touristisches Ursprungsland!
Wir müssen ausdrücklich darauf hinweisen, dass man teilweise in diesen Regionen auf eine sehr einfache touristische Infrastruktur trifft. Lange Fahrten über teilweise schlechte Straßen, sowie Umwege oder Verzögerungen erfordern gute körperliche Verfassung, Belastbarkeit und Flexibilität der Teilnehmer. Programm-, Routen- und Flugplanänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten, da durch den Veranstalter nicht beeinflussbar. Wenn Sie das Unbekannte lockt und Sie auch für Unvorhergesehenes Verständnis haben, dann ist dies die richtige Reise für Sie.

Klimainformationen

Usbekistan hat durch seine geografische Lage bedingt ein fast extrem kontinentales Klima, das sich durch kurze, aber sehr kalte Winter, einen frühen Frühling, lange, heisse Sommer und angenehme Herbstmonate auszeichnet. In Usbekistan scheint an 300 Tagen im Jahr die Sonne. Die durchschnittliche Temperatur beträgt im Juli etwa 30-35°C. In dieser Jahreszeit sind Temperaturen über 40°C keine Seltenheit. Das Klima ist jedoch erträglich, da die Luftfeuchtigkeit niedrig ist und meist ein frischer Wind weht. Im Januar sinkt das Thermometer nicht selten auf Temperaturen bis -10°C, wobei auch Temperaturen von -25°C erreicht werden können. Auch zu dieser Jahreszeit ist es jedoch meist trocken.

Die beste Reisezeit für Usbekistan ist zwischen April und Mitte/Ende Juni oder im September/Oktober.

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